Zweckverband Knüllgebiet
Bereits seit seiner Gründung im Jahr 1969 kümmert sich der Zweckverband Knüllgebiet um die ökologische, ökonomische, soziale und kulturelle Entwicklung des Knüll.
Bereits seit seiner Gründung im Jahr 1969 kümmert sich der Zweckverband Knüllgebiet um die ökologische, ökonomische, soziale und kulturelle Entwicklung des Knüll.
Zunächst nur auf der kommunalen Ebene verankert, hat er sich mit zunehmender Erweiterung seines Aufgabenspektrums für nicht-öffentliche regionale Mitglieder geöffnet. Bereits 1994 wurde der Verein zur Regionalentwicklung im Knüllgebiet e. V. als gleichberechtigtes Mitglied neben den Landkreisen, Städten und Gemeinden aufgenommen.
Der Zweckverband Knüllgebiet war von 1995-2013 selbst als Lokale Aktionsgruppe für die Umsetzung des LEADER-Programme im Knüll zuständig. Ab 2014 war dies aus formalen Gründen nicht mehr möglich. Seitdem fungiert der Verein zur Regionalentwicklung im Knüllgebiet e.V. als Lokale Aktionsgruppe im LEADER-Prozess. Da der Zweckverband sowie die Mitarbeiterinnen seiner Geschäftsstelle über eine langjährige Erfahrung im Regionalmanagement verfügen, hat der Verein zur Regionalentwicklung im Knüllgebiet e.V. den Zweckverband mit der Durchführung des LEADER-Regionalmanagements beauftragt.
Seit 1. Juni 2021 ist der Zweckverband Knüllgebiet außerdem Träger des Naturparks Knüll.
Mitglied im Zweckverband Knüllgebiet sind die Landkreise Hersfeld-Rotenburg und Schwalm-Eder, der Verein zur Regionalentwicklung im Knüllgebiet e.V. sowie 15 Kommunen (Alheim, Breitenbach am Herzberg, Haunetal, Kirchheim, Ludwigsau, Neuenstein, Niederaula und Rotenburg an der Fulda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg sowie Frielendorf, Homberg (Efze), Knüllwald, Neukirchen, Oberaula, Ottrau und Schwarzenborn im Schwalm-Eder-Kreis). Mit der Gründung des Naturparks Knüll wurden die Kommunen Bad Hersfeld, Bebra und Morschen assoziierte Mitglieder.
Vorsitzender des Zweckverbands Knüllgebiet ist Dr. Nico Ritz (Bürgermeister der Stadt Homberg/Efze).
